Das Schaubergwerk mit einer der schönsten und größten
Gipskristallgrotten Europas.
Weitere Details:
Die Höhle liegt außerhalb von Friedrichroda, an der B88 Richtung Tabarz.
Ca. 800 m nach dem Ortsausgangsschild Friedrichroda gelangt man zum gebührenfreien Parkplatz,
von dort sind es ca. 5 Minuten Gehzeit bis zur Höhle.
Anfahrt über die A4: Abfahrt Waltershausen, dann der B88 Richtung Tabarz / Friedrichroda folgen.
Erwachsene | 9,00 € |
Erwachsene mit Kurkarte | 7,50 € |
Schwerbeschädigte | 7,50 € |
Familien | 22,50 € |
Kinder von 6-15 Jahre (Kinder bis 6 Jahre frei) | 5,50 € |
Kinder mit Kurkarte | 5,00 € |
Gruppen ab 15 Personen | 7,50 € |
Sonderführung | 10,50 € |
(erst ab 20 Pers. möglich, Sonderführung für weniger als 20 Pers. auf Anfrage möglich) |
Vor rund 1000 Jahren begann die Geschichte des Bergbaus in Thüringen. Ursprünglich wurde überwiegend Eisenerz gefördert. Im Jahre 1778 stießen die Bergleute auf Gipsgestein, der bis 1903 abgebaut wurde. Er wurde gebrannt und anschließend als Stuckgips verkauft.
Seit über 150 Jahren ist die Marienglashöhle in der Nähe von Friedrichroda für Touristen geöffnet. Sie dokumentiert ein- drucksvoll die harte Arbeit der Bergleute, zeigt Ausrüstungs- gegenstände und Werkzeuge. Eine kleine Wanderung durch alte Stollen belohnt den Besucher mit einer faszinierenden Untertagewelt. Beispiele dafür sind der Höhlensee oder die Kristallgrotte. Darin befindet sich eines der größten und schönsten Vorkommen an Marienglas-Gipskristallen, die bis zu 90 cm lang werden.
Marienglashöhle Friedrichroda
99894 Friedrichroda
Fon 03623 - 31 16 67
Fax 03623 - 30 49 53
info@friedrichroda.de
mgh@friedrichroda-stadtbetriebe.de
www.marienglashoehle-friedrichroda.de
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